
© R. Reifenrath
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Klage-
Man musste kein Militarist oder Sympathisant sein – in der letzten Hälfte des
vergangenen Jahrhunderts -, um die Armee des Staates Israel mehr als nur zu
respektieren wegen ihrer militärischen Stärke. Natürlich hat sie – wie jede
andere Armee der Welt – ihre Feinde verfolgt & getötet & dadurch den prekären
Staat gegen dessen regionale Feinde mehrfach glorios verteidigt. Anders als
jeder andere Staat rund um, war Israel seit seiner gewaltsamen Gründung in
Palästina der einzige parlamentarisch-demokratische Staat. Das dürfte nicht
wenig zur inneren Struktur seiner Armee, in der beide Geschlechter
langfristig dienen mussten, beigetragen haben. Auch, dass es die Kinder oder gar
Enkel der dem Holocaust Entkommenen waren.
Das hat bei den vielen
Kriegen, die der Staat mit seinen Nachbarn (die ihn vernichten wollten)
ausgefochten & gewonnen hat, dazu geführt, dass manche Betrachter der
vorderasiatischen Szene die israelische Armee, ihren Mut & ihre Tapferkeit, ihre
Intelligenz & Disziplin bewundert haben.
Diese Fama der
Korrektheit & Ehrenhaftigkeit kursierte einmal weltweit über die israelische
Armee. Zur Zeit Moshe Dayans war sie berühmt wie einst die preußischen Armee
Gneisenaus & von Clausewitz´.
Was ist aus diesem internationalen Ansehen, aus dieser Hochachtung geworden?
Was ist aus einer Armee geworden, die in unbewaffnete Ansammlungen
ausgehungerter Zivilisten, die um Lebensmittel anstehen, aus Panzern schießt
(wie eine Jagdgesellschaft auf dem Hochsitz mit der Schrotflinte in eine
Hasengruppe?)
Was ist aus einer
tapferen Armee geworden, die so feige & ehrvergessen ist, dass sie die
Verbreitung der lügnerischen Entschuldigung zulässt, sie habe sich bei
ihren mehrfachen Erschießereien nur verteidigen müssen – gegen zivile
Hungerleider, welche die wochenlange militärische Sperre von
Nahrungsmitteltransporten nach Gaza erst dazu gemacht haben?
Hat denn keiner mehr die Phantasie, sich vorzustellen, dass die israelische
Armee den „Krieg gegen die Hamas“ verlieren könnte, selbst wenn sie die Hamas
(zusammen mit den von ihr entführten, grausam versteckten & ermordeten Geiseln)
„besiegt“ (mit den Worten von Regierungsmitgliedern: „ausgerottet“) hat & nach
Tel Aviv melden & aller Welt zeigen kann, es gibt keinen palästinischen
Wohnbezirk mehr in Gaza?
*
Habent sua…-
Dass Bücher ihre Schicksale haben, gehört, vor allem lateinisch formuliert, zu
den geläufigsten Gemeinplätzen. Keine Ahnung, ob Flaubert es seiner
Aufmerksamkeit für Wert fand, als er seine bevorzugten Hassobjekte sammelte.
Aber auch Leser haben ihre vertrackten Schicksalswege, bevor sie bei einem Buch
anlanden. Z.B. bin ich durch die Merkwürdigkeit eines Dickens-Essays von Theodor
W. Adorno (dem ich die Beschäftigung mit diesem „konventionellen“ Erzähler
eigentlich nicht zugetraut hatte) zur Lektüre des „Alten Raritätenladens“
gekommen.
Ein merkwürdiger Roman
des großen viktorianischen Realisten (?) & Humoristen, von dem ich bislang in
toto nur seine zwei letzten Romane – „Bleakhouse“ & „Unser gemeinsamer Freund“ -
gelesen hatte: auch sie auf Empfehlung & zwar Arno Schmidts, der einzig diese
beiden Spätwerke für ästhetisch plausibel konstruiert hielt.
TWAs Dickens-Beschäftigung stammt aus der Weimarer Republik & ist deshalb
originell, weil er den Roman sowohl als antipsychologisch & archaisch wie auch
als allegorische Beschwörung der bürgerlichen (kapitalistischen) britischen
(Industrie-) Gesellschaft deutet. Allerdings benutzt Adorno seine erwähnten
literaturspezifischen Schlüsselbegriffe nicht, um den „Raritätenladen“ mit ihnen
analytisch en détail aufzuschließen.
Es leuchtet ein, dass
die Fluchtwanderung des uralten Großvaters mit seiner zarten kindfraulichen
Enkelin aus der verrottenden Großstadt aufs Land & in die Natur mehr „bedeuten“
(„suggerieren“) soll – als bloß das literarische Roadmovie zweier gefährdeter
Gefährten am A & O des Menschseins. Aber was? Und was will uns Dickens damit
sagen, dass er die beiden z.B. sowohl den Wandergruppen der Schausteller (mit
den dressierten Hunden) als auch dem mobilen Wachsfigurenkabinett der Madame
Jarley begegnen lässt?
Noch rätselhafter jedoch ist der „Feuerwächter“, der (Mutterlos von Kindheit an)
zuerst mit seinem Vater & nach dessen Tod allein das Feuer der Stahlfabrik
für die Hämmer mit ihrem stetigen Getöse versorgt & sein ganzes Leben vor den
Ofentüren ins Feuer starrt, das ihm „wie ein Buch erscheint, das einzige Buch,
das ich je lesen gelernt habe, und manche alte Geschichte finde ich darin
aufgezeichnet“ – wie er den beiden Besuchern erzählt.
Geradezu apokalyptisch beschreibt Dickens am Ende dieses 44. Kapitels die
proletarische Lebens- & Wohn-Realität in den englischen Midlands während der
ersten industriellen Revolution. Unwillkürlich assoziiert man als heutiger Leser
die Bildlichkeit des Gazastreifens dieser Tage.
(Verständlich, dass Kafka ein Dickens-Leser war.)
*
Professionelle Film-Bibliothek
– Kürzlich berichtete die SZ, dass der Filmkritiker Michael Althen, der nur 45
Jahre alt geworden ist, während rund 25 Jahren eine Bibliothek auf VHS-Kassetten
von ca, 6500 Filmen aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen sich runter geladen
& auf DVD noch einmal die gleiche Anzahl Filme gesammelt hatte. Wären es Bücher,
spräche man von einer „stattlichen Bibliothek“.
„Erst rückblickend wird
mir klar“, kommentiert Althens 31jähriger Sohn, der heute selbst in der
Filmbranche arbeitet, „dass das auch etwas von Wahnsinn hatte“. Wenn man die
heute hinschwindende Bibliomanie für ebenfalls vom Wahnsinn gestreift ansieht –
wie jede systematische „Sammel-Wut“ -, mag das hingehen.
Aber „die Häupter seiner Lieben“ um sich zu versammeln, auf dass man sie jeder
Zeit zur Hand hätte, wurde für private Liebhaber des Kinos & seiner Filme erst
möglich, seit der Film mit der Nouvelle Vague der Sechziger Jahre des 20. Jhdts
sich selbst historisch wurde & Geschichts-Traditionen erkannt oder (z.B. durch
Zitate) gestiftet wurden. Und wenn sie auch um den Preis des Verlustes der (Kino-)Aura
im verkleinerten häuslichen Format der TV-Bildschirme jedermann zugänglich
wurden – sofern die öffentlich-rechtlichen Sendesysteme diese Filme ausstrahlten
& zugleich die Industrie Aufzeichnungs- & Abspielgeräte für Privatgebrauch
bereitstellte – wodurch nach der Musik auch die zweite der flüchtigen Künste
jederzeit reproduzierbar wurde.
Aus dieser glorreichen
Zeit der Siebziger -, Achtziger- & noch frühen Neunziger Jahre – als das
bundesdeutsche Fernsehen in allen 3 Programmen täglich auch zu „Mainstreamzeiten“
ein kulturell hochstehendes Programm hatte, das heute für „elitär“ & minoritär
gelten würde, aber damals Allgemeingut war! – hatte Michael Althen sich seine
Filmbibliothek, will sagen seine Sammlung der Film-Klassiker aneignen können.
Im Blick auf den Schrott & die Krimi-Einförmigkeit der heutigen
öffentlich-rechtlichen Sender, kann man die jetzigen Programmacher der
öffentlich-rechtlichen Sender nur noch verachten. Mittlerweile haben sie
die Pest kriminellen Unterhaltungswaren bis in die angeblich alternativen Sender
3Sat & Arte ausgedehnt & sie nudeln dort zum xten Mal die fürchterlichen
Edgar-Wallace-Adaptionen der Sechziger ab.
*
Nachruf auf Giftschiffen
– Er habe seine selbst dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen entnommene
VHS-Sammlung von rund 6000 Filmen für seine Nachruf-Schreiberei gebraucht, soll
Michael Althen seinem Sohn gegenüber geäußert haben. Dafür sei es notwendig,
immer mal wieder das Gedächtnis aufzufrischen – wie ja der Zeitungs-Nachrufer
für einen Literaten sich in seiner Bibliothek auffüttere.
Was mich auf das
ehrwürdige journalistische Genre des Nachrufs bringt, dem Francois Truffaut
einen seiner schönsten Filme (La Chambre verte,1976) widmete. Als es noch den
Bleisatz bei den heute so genannten Printmedien gab – vom Maschinen-Setzer in
Blei auf Satzbreite gegossene Zeilen -, hörte ich zum ersten Mal den Ausdruck
„Giftschiff“.
Auf den „Giftschiffen“
wurden die vorproduzierten Nachrufe (vornehmlich auf ältere Politiker &
moribunde Prominente) gesammelt, um im „Fall der Fälle“ sofort präsent zu sein.
Das gehörte zum ungeschriebenen Ethos des Journalismus. Da nicht immer der
Kenner des Verstorbenen im entscheidenden Moment in der Redaktion sein konnte,
musste man vorausdenkend gewappnet sein.
Denn der Nachruf, als kundiges Resümée einer (künstlerischen) Lebensleistung,
ist nicht selten der letzte Moment kollektiver Wahrnehmung – besonders auch,
wenn der Gestorbene schon zu Lebzeiten „vergessen“ worden war. Deshalb war der
Nachruf sowohl für das Andenken dessen, dem ehrend nachgerufen wurde als auch
für das kollektive gesellschaftliche Gedächtnis („Denn er war unser“, Goethe).
Das erste, was ich als
junger Feuilletonredakteur unternahm, war es, einen Kenner für einen Nachruf auf
den damals schon über Achtzigjährigen Martin Heidegger zu suchen. Was gelang &
zu einem, der universellen Bedeutung des großen Philosophischen adäquat
umfangreichen Nachruf führte. Jedoch bekamen wir von der völlig ignoranten
Chefredaktion an dem Todes-Tag nicht den nötigen Platz dafür, sodass wir – nicht
wie die Konkurrenz von FAZ oder SZ – mit unserem so glücklich initiierten
Nachruf à jour sein konnten.
Einen Nachruf auf den Philosophen Ernst Bloch, der ebenfalls sehr alt wurde,
hatte ich von dem bekannten Erziehungswissenschaftler Heinz-Joachim Heydorn
erhalten & als „Giftschiff“ vorliegen. Überraschenderweise war aber der jüngere
Heydorn vor dem uralten Bloch gestorben, so dass dieser bei guter Gesundheit
unwissend seinen Nachruf bei uns lesen konnte: als posthum publizierte
„Hommage“, wie wir das ursprüngliche Auftragswerk Heydorns tituliert hatten.
Bei Jean-Paul Sartre war
sein Tod absehbar. Einen Nachrufer aber fand ich nicht – weil, wie ich oft
erfahren musste, selbst atheistische Intellektuelle oft abergläubisch Angst
haben, Nachrufe auf Lebende zu schreiben. Also schrieb ich, bevor wir in Urlaub
nach Süditalien flogen, den Nachruf auf den sterbenden Sartre selbst & konnte
ihn auf dem Rückflug aus Neapel in der Lufthansa-Boeing lesen, weil damals noch
Zeitungen im Flugverkehr kostenlos verteilt wurden.
Die kurioseste Nachruf-Verwicklung aber hatte den Ethnologen Claude Levi-Strauss
zum Akteur, von dem bekannt war, dass er den ganzen Tag Mozart-Musik hörte. Mir
war es gelungen, den exzentrischen Levi-Strauss Übersetzer Hans-Horst Henschen
als potentiellen Nachrufer zu gewinnen. Allerdings von ihm nur das Versprechen,
im Todesfalle aus dem Stand heraus, dem Verehrt-Vertrauten, den er persönlich
kannte, in der FR nachzurufen.
Unbestätigten Meldungen zufolge, war mir unterm Siegel der Verschwiegenheit zu
Ohren gekommen, Levi-Strauss sei gestorben & sofort mobilisierte ich durch einen
Telefonanruf den konsternierten potentiellen Nachrufer Als Freund hatte er die
Privatnummer des Gelehrten, misstrauisch rief er an - & hört die vertraute
Mozartmusik. Kurz darauf ging Henschens telefonisches Donnerwetter über mich
hernieder.
*
Kümmerlich
– Kürzlich überraschte mich ein Bekannter mit einem Interview, das ich mit
Werner Herzog geführt haben sollte. Es war ein Fake, besser das Kunstprodukt
eines KI-Auftrags. (Denn mit Herzog, obwohl ich ihn sehr schätze, habe ich nie
ein Interview gemacht.)
Dieses fiktive Gespräch
ist vermutlich aus Äußerungen von mir über Herzog zusammen gestoppelt, d.h. ich
äußere in dem Fake nichts, was ich nicht schon andernorts gesagt, bzw.
geschrieben habe. Dieses kümmerliche KI-Ergebnis erinnert mich an den Schweizer
Journalisten Tom Kummer, der seriösen deutschsprachigen Blättern wie z.B. die SZ
oder dem Tages-Anzeiger jahrelang Interviews mit Hollywood-Prominenten
angeliefert hatte – bis einer der angeblich Interviewten erklärte, nie mit
Kummer gesprochen zu haben. Der Hollywood-Reporter hatte akribisch öffentliche
Äußerungen seiner „Interviewten“ gesammelt & sie neu arrangiert als seine
journalistischen ready mades verkauft. Die Ergebnisse von KI sind von Tom Kummer
mit seiner eigenen kombinatorischen (menschlichen) Intelligenz hergestellt
worden.
Ich erinnere mich, dass
mir mein Kollege H.C.Blumenberg einmal eine bizarre Erfahrung in Hollywood
erzählte. Als er auf den Spuren Peter Bogdanovichs, der in den Sechzigern eine
Gesprächs-Serie mit den großen alten Regie-Meistern geführt & publiziert hatte,
1971 mit einem Kamerateam in Hollywood die gleichen Regisseure aufsuchte, hörte
er von ihnen wortwörtlich die selben Histörchen & Geschichten, die er aus
dem Bogdanovich-Buch schon kannte: als seien sie beiden alten Herrschaften wie
auf einer erneut abgespielten Festplatte gesammelt gewesen. Kann KI lügen
oder ist die Lüge (sofern sie eine Erfindung aus Nichts ist & eine Neuigkeit
jenseits des Bekannten) das Privileg des Menschen ?
Artikel online seit 23.07.25
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»Petits
riens«,
nach dem Titel
eines verloren gegangenen Balletts, zu dem der junge Mozart einige pointierte
Orchesterstücke schrieb, hat der Autor seit Jahren kleine Betrachtungen,
verstreute Gedankensplitter, kurze Überlegungen zu Aktualitäten des
Augenblicks gesammelt. Es sind Glossen, die sowohl sein Aufmerken bezeugen
wollen als auch wünschen, die
»Bonsai-Essays«
könnten den Leser selbst zur gedanklichen Beschäftigung mit den Gegenständen
dieser flüchtigen Momentaufnahmen anregen.
»Kleine
Nichtse« eben - Knirpse, aus denen vielleicht doch noch etwas werden kann.
Petits riens (IX)
Horrorfamilien &-feste -
Fürsorgliche Belagerung - Wert, Schätzung
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Petits riens (x)
Die
Konkurrenz schläft nicht - Kinospekulation - Reisebekanntschaften - Café de
France, trocken
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Petits riens (elf)
Text lesen
Erhellung - Appell -
Calvinisten-Lehre - Fundamentales hier & dort
Petits riens (zwölf)
Text lesen
Privatissime öffentlich / Was tun?
Ahnungslose Nachfolge.
Petits riens (dreizehn)
Text lesen
Die kleine Differenz - Literarische Bodenlosigkeit - Sprich,
Erinnerung, sprich - Mit Mozart zu Boeing
Petits riens (vierzehn)
Text lesen Weniger
ist mehr - Raumflucht - Flensburgisches Berchtesgaden - Wo steht das Klavier? -
Tot zu Lebzeiten
Petits riens (fünfzehn)
Text lesen Aus
zweiter Hand - Alla Calabrese - Noli me tangere - Fanpost
Petits riens (sechzehn)
Text lesen Landläufig
- Die verlassenen Bücher - Ortsfetischismus
Petits
riens (siebzehn)
Text lesen
Eingeweide-Mahnung
- Hase & Igel mit Pedalen - Nachhilfe-Kommentatoren
Petits
riens (achtzehn)
Text lesen Merkel semper triumphans -
Erkennbare Missgeburt - Kino-Vision
- Findlingstückchen
Petits
riens (neunzehn)
Text
lesen
Brecht/Trump -
Self fulfilling prophecy - Schadenfreude
Petits
riens (zwanzig)
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Zeit haben -
Nachtmahlen
-
Späte Erkenntnis -
Das Gefäß
bestimmt den Inhalt
Petits
riens (21)
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Korrektur - Aus
der Geschichte lernen - Vorsicht & Nachsicht
Petits
riens (22)
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Deutsche Karrieren
(mehrfach) - Teure Bürde
der Verantwortung -
Trumpeln
Petits
riens (23)
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In die Tasche gesteckt - Stumm- & Tonfilm - Feuerwerksverpuffung
Petits
riens (24)
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Wo ich
nichts weiß, macht mich nichts heiß - Verlust-Anzeige -Der kleine Unterschied -
Kniefall -Allein diese beiden - Die Verwandlung
Petits
riens (25)
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Unterlassene
Hausaufgaben - Drakonische Notwehr -
Morbus Trump
Petits
riens (26)
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Zukunft einer
Illusion - »Aber gerne« - Waffen & Bauen -
Kollateralgewinn
Petits
riens (27)
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Noli me tangere - Karriere eines Wortes - Kanonische Spekulationen - Zugebissen
- Studentinnen -
Kleine Nachtmusik mit Primzahl-Kompositionen
Petits
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Vertrauen Sie sich mir
an -
Schwarze Hefte -
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Petits
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Eines Rätsels Lösung -
Gender Irritation - PV - Gift-Gaben
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Wahl-Korrektur -
Sponti Adé Brioche mit Aktien
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Knallerprojekte - Glück gehabt - ... macht mich nicht heiß - Angeführt &
angeschmiert - Gender-Führung - Trauerarbeit
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Münsteraner Rätsel -
Pfäffische SPD - Aufgemerkt also - Kannitverstan -
Versprecher - Noch ne Tasse im Schrank?
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Genre-Szene - Deutschstunden mit Bildern - Klettermaxe -
Rumpelstilzerische
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Spätzündung -
Schlußverkauf -
Abgefüllte Zeit Sprachflüchtiger Literat Ordnung & Amt
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Romänchen - Fernbedienung -
Trübe Aussicht - Posthumes Autodafé
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Bezahltes Barbarentum
Unverhoffte Koinzidenz
Problematisches Privileg
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Rollover Beethoven
(Hellsicht) - Trump was here
Petri-heil-los -
Schottischer Fortschritt
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Trauerfall
Vom Gärtner zum Bock
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Zombi
Fröhlicher Selbstmord
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Antizipation - Sehen & Hören -
Elektro-Magnetismus - Verlustanzeige - Letzte Mohikaner
Kapitolinisches Desaster
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Traumparadoxe - Teddies Schatten - Beggar's Opera - Corona-Karpfen
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Attention mesdames!
Dänischer Gulliver in Nordkorea
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Geballer ohne Tote
Lachnummern Revue -
Wandel
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Superlativitis - Sturm
abgeblasen - Neueste Pathfinder - Rätsel Lösung -
Kollateral Bonus
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Lagerdenken,
Gespenster-Aura -
Betriebsschaden
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Kurage,
Massenerfahrungsbad,
Schall & Rauch,
Chronik eines angekündigten Todes, Spätfolgen
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Undiplomatische Kollateralschäden -
Das Undenkbare
oder der Ernstfall -
Koinzidenzialer Gipfel
Petits riens (48)
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Voreilige Forderung, Verlustanzeige, Vergeblicher Wunsch,
Definitionshilfe
Petits riens (49)
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König
Herzog, By-the-way-discovery, Münchhausener Glaubensdialektik,
Einmal ist keinmal, Private joke
Petits
riens (50)
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Verlagsverlegenheiten,
Klare Aussprache,
Kunst-Macht-Übernahme
Petits
riens (51)
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Piff-paff, Funkstille,
Verquerer
Respekt, Kreml-Astrologie,
Verlustanzeige, Ulmer-Potemkin
Petits
riens (52)
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Korrektur, Klein aber fein,
Handreichungen, Pechvogel als Dieb, Voyeuristische Abstumpfung,
Doppelbelichtung, Tom&Jerry mit Gulag
Petits
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Private Rasterfahndung
Unverhoffter Doppelgänger Brentano & Heine
Petits
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Zahlen-Erweckung,
Unehrenhaft, Hoppla,
Jetzt reichts: mea res agitur,
Oma-Wünsche, Spekulation
Petits
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perplex,
Contes de fées,
fraglos, Iranischer Frauen-Mut,
Wespen-Täuschung
Petits
riens (56)
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Totes Synchron-Kapital, Vornamen-Roulette, Zitatfund, Tontrübung,
Gender übergriffick.
Petits
riens (57)
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Koinzidenz, Im Haus des Henkers, Valentierstag,
PG-Unseld, eine zeitgemäße Farce
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