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Die Erfindung der generellen Immunität

Pascal Bruckners Argumentations-Kaleidoskop
zur Karriere des Kampfbegriffs
»Islamophobie«

Von Wolfram Schütte
 

Nach den jüngsten Terrorattentaten in Frankreich & jetzt auch Österreich dämmert wohl langsam auch den Wohlmeinendsten bei uns (vulgo: auch den Grünen), dass die Äußerung des französischen Innenministers, man befinde sich »im Krieg« mit dem Islamismus, keiner bellizistischen Laune, sondern dem unleugbaren Faktum eines ebenso gezielten wie nachhaltigen Angriffs der islamistischen Idee & Praxis in Frankreich (& Europa) entsprach. Es ist (sozusagen) ein »Verteidigungskrieg«, der auf eine aus muslimischen Ländern bekannte Guerillataktik reagiert.

Die muslimische Guerilla – die zum ersten Mal in Europa nach dem Madrider Anschlag (2004) mit dem genuinen Faschistenslogan »Viva la muerte!« von sich reden machte – operiert kalkulatorisch mit dem Selbstmord des Attentäters & dessen religiöser Unterfütterung. Sein »Märtyrertum« sei Gott umso wohlgefälliger, glaubt er womöglich wirklich selbst, je mehr »Ungläubige« er mit sich in den Tod reiße, der allerdings nur für den Attentäter das »Paradies« sein werde.

Nach den beiden jüngsten islamistischen Morden in Frankreich, das wie kein zweites europäisches Land in den letzten Jahren von dieser Täterschaft heimgesucht wurde, ist Präsident Macron  aber nun der erste französische Staatspräsident, der mit Wort & Tat dem mörderischen Islamismus den gnadenlosen Kampf angesagt hat – wenn auch politische Gegner ihm unterstellen, er zeige nur deshalb entschieden patriotisch Flagge, um damit Marine Le Pen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Ich halte diese Unterstellung für grundfalsch. Die laizistische Republik (seit 1905), welche die Religion als Privatsache betrachtet & die Freiheit der öffentlichen Meinungsäußerung jedes Staatsbürgers als eines ihrer »höchsten Güter« & als tragenden Pfeiler wirklicher Demokratie ansieht, wird heute von jedem französischen Politiker verteidigt, der noch bei Verstand ist – erst recht nach einer langen Phase der nachlässigen Tolerierung islamischer Parallelgesellschaften.

Macron hat bereits einige französisch-islamische Vereine verboten. Ebenso will er das (auch in Deutschland praktizierte) Unwesen beenden, die Imame der Moscheen des Landes durch die türkische DITIP bestallen zu lassen. (Das Verhalten der Bundesregierung steht in krassen Widerspruch dazu.)

Macrons einsamer Mut, demonstrativ die gemeinsamen Grundwerte der europäischen Demokratien zu verteidigen, provozierte den türkischen Präsidenten, den Franzosen persönlich zu beleidigen, in anderen muslimischen Ländern demonstrierte ein religiös aufgeputschter Mob wütend gegen Macron (wie einst gegen Rushdie) - & in Berlin-Neukölln versuchte sich einer an einer karnevalistischen Schmähung des französischen Präsidenten, indem er in arabischem Kaftan & mit Peitsche eine Person mit Frauenhaarperücke & einer Macron-Maske an einem Seil durch eine belebte Straße zog.

Erdogan, der um seinen Einfluss via DITIB in Europa fürchtet, empfiehlt Macron nicht nur, sich auf seinen Geisteszustand untersuchen zu lassen, sondern bezeichnet die radikale Geistesgegenwart des Franzosen als »Islamophobie«.

Es ist dieser inflationär missbrauchte Kampfbegriff, der jede kritische intellektuelle & moralische Beschäftigung mit der historisch jüngsten der monotheistischen Religionen zu »Rassismus« (um)erklärt, den der französische Philosoph Pascal Bruckner zum Gegenstand einer weit ausholenden kritischen Betrachtung macht. Deren bedachtsame Lektüre ist jedem zu empfehlen, der geistes- & sozialpolitisch bei uns auf der erforderlichen intellektuellen Höhe des virulenten Konfliktfalls sein & nicht auf Schlagworte oder semantische Tricks hereinfallen will.

Im Laufe von 30 (!) Jahren hat das Wort »Islamophobie« eine bemerkenswerte Karriere hinter sich gebracht. Es war bereits unter französischen Kolonialbeamten gebräuchlich & bezeichnete damals eine generelle Abneigung gegenüber dem Islam als einer Religion des intolerant-mörderischen Fanatismus'. Voltaires »Mahomet«-Drama aus dem 18. Jahrhundert war dessen literarischer Ausdruck, den auch der Theaterdirektor Goethe, der Autor des »West-östlichen Divans«, auf Weimars Bühne brachte.

Die von Bruckner zitierten französischen Beamten plädieren um 1910 für eine Annullierung des Terminus der Islamophobie. Denn die Islamisierung der Kolonialbevölkerung sei höchst nützlich für die Kolonialmacht, weil allgemein pazifizierend gewesen (wenn man über solche Kleinigkeiten wie Sklaverei & Polygamie hinwegsehe). Deshalb sei es auch angebracht, dass die Gläubigen vor »den schädlichen Einflüssen moderner Ideen geschützt und ihre Lebensweisen bewahrt werden«, wie Bruckner diese historische Argumentation resümiert. Kritisch fügt er hinzu, die Ausprägung einer solchen paternalistischen Haltung sei heute besonders in der radikalen Linken & den angelsächsischen Ländern anzutreffen. Aber auch, würde ich behaupten, in unserem linksliberalen Milieu, das sich auf seine multikulturelle Toleranz mehr zugutehält als auf die aufklärerischen europäischen Essentials wie Kritik & Menschenwürde.

Mit der Chomeini-Revolution, dem Schleier-Gebot & der Rushdie-Affäre kehrte allerdings der aggressive, expansive, intolerante Islam in Form eines fundamentalistischen Islamismus auf vielfältige Weise zurück. Er richtete sich primär gegen die »westlich«-libertäre Lebensweise (vor allem in sexualibus), sekundär ebenso auch gegen alle »liberalen«, toleranten Lebensweisen eines alltäglich-zivilen Islam, der in welcher religiösen Form auch immer auf dem Erdball  existiert, jedoch nicht nach »salafistischer« Maßgabe. Gleichwohl bot dieser alltäglich-zivile Islam, der von der überwiegenden Mehrzahl der Muslime gelebt wird, noch mannigfache Reibeflächen, an & mit denen sich Konfliktfälle entzündeten – z.B. Scharia, Kopftuch, satirische Religionskritik, Apostasie etc.- vor allem in demokratisch-republikanischen Gesellschaften.

Da die ideologisch-religiösen Übergänge zwischen muslimischer Lebensweise (in nicht-muslimischen Gesellschaften) & islamistischer Aggressivität fließend blieben, solange beide sich gemeinsam als Minderheit ansahen, die »aufgrund der Diskriminierung ihres Glaubens« durch die Dominanz der Mehrheitsgesellschaft sozial benachteiligt würde, entwickelten (vor allem) religiöse & politische Führer den pauschalisierenden Kampfbegriff »Islamophobie«, unter der alle Muslime durch die »Ungläubigen« zu leiden hätten. Er bot die (bequeme) Möglichkeit, »zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: einerseits, die Verräter am islamischen Glauben zu stigmatisieren, andererseits den gottlosen Westen zum Schweigen zu bringen«(Pascal Bruckner).

Der französische Philosoph Pascal Bruckner steht in der Tradition der europäischen Aufklärung (von Voltaire bis Kant) & ist damit auch ein kompromissloser Verteidiger universeller Menschenrechte & eines Staates, der nach den endlos-blutigen europäischen Konflikten im Namen des Christentums, zu einer Laizität gefunden hat, für die religiöse Überzeugungen strikte Privatsache sind.

Folglich haben die Franzosen z.B. das nur religiös begründbare Delikt der Blasphemie nach der Großen Revolution 1789 & 1791 & dann endgültig 1881 abgeschafft, zugleich aber das Recht der individuellen freien Meinungsäußerung zum Zentralgestirn ihrer liberalen bürgerlichen Gesellschaft erklärt. Letzteres ist sowohl islamischen Würdenträger als auch Islamisten jeglicher Deszendenz ein Dorn im Auge, wohingegen die Wiedereinführung eines Blasphemie-Paragraphen ihr liebster Wunsch ist.

In den zahlreichen mörderischen Attentaten & öffentlichen Hinschlachtungen unschuldiger Bürger, die wie das Amen in der Kirche von »Allahu akbar«-Rufen begleitet, wo nicht gar »gesegnet« wurden, sieht Pascal Bruckner offensichtlich demonstrativ gemeinte islamistische Akte eines Terrorkriegs gegen »die Ungläubigen«. Aber auch im politischen Gebrauch & in der pejorativen Funktion des Begriffs »Islamophobie« mutmaßt der Philosoph auf der ideologischen Ebene den bereits weitgediehenen Versuch einer fundamentalen Revision des zivilisatorischen Prozesses der europäischen Aufklärung.

In fünf Teilen & neunzehn Kapiteln be- & durchleuchtet er den »eingebildeten Rassismus«. Von »der Fabrikation eines Gesinnungsverbrechens« über »Die Linke erkrankt an einer Verleugnung« wandert sein analytischer Blick auf das bewusst unscharf verwendete Wort »Islamophobie«, bevor er es im Licht dieser Fragen uns vor Augen stellt: »Muslime gleich Juden?«, »Sind wir schuldig, weil wir existieren?« oder »Welche Zukunft hat Gott? «

Wenn man sich jetzt  z.B. die von der ITIB verbreitete Freitagspredigt ansieht, die unmittelbar nach den jüngsten öffentlichen Hinrichtungen durch Islamisten in Frankreich in den europäischen Moscheen am 30.10.2020  gehalten wurde, wird in der Predigt kein Wort darüber verloren, dass die barbarische Akte ja alle im Namen »unserer erhabenen Religion« & des »Propheten der Barmherzigkeit« verübt worden waren – z.B. von einem achtzehnjährigen Tschetschenen, dessen Eltern nach Frankreich ins Exil geflüchtet waren, der aufgrund der Internet-Hetze des falsch informierten Vaters eines Schulmädchens, angereist ist, um dem Geschichtslehrer Samuel Paty nahe Paris die Kehle zu durchschneiden.

Kein Wort des Bedauerns, des Mitleids oder auch nur der Scham über diese Verbrechen, gar deren ethische, religiöse, moralische Verdammung, weil er die so genannte erhabene Religion blutig verhöhnt & ihr Prophet der Barmherzigkeit handgreiflich vor aller Welt verspottet wurde! Stattdessen: wird eine Sure zitiert, in der »Allah garantiert, dass niemand in Fragen des Glaubens gezwungen werden darf« – als würden nicht in seinem Namen massenweise noch heute Menschen verfolgt & getötet, vor allem in den muslimischen Ländern!

Dann wird weiter säuselnd behauptet: »Unsere erhabene Religion widersetzt sich niemals kritischen Sichtweisen; unterschiedliche Betrachtungen und Gedanken wurden keineswegs blockiert«. Wenn das die Wahrheit wäre, möchte ich wissen, was eine Lüge ist, z.B. in Saudi-Arabien, Iran oder Pakistan - & nun auch in Frankreich: durch selbsternannte reisende Scharfrichter, die grundlos auch mal greise Priester oder Kirchendiener & betende alte Frauen massakrieren.

»Wogegen sich der Islam«, fährt der Predigertext in seiner etwas ungelenken deutschen Übersetzung fort & steigert sich ins Mundiale, »ja sogar die ganze Menschheit widersetzt, ist die Verspottung und  Verhöhnung von Menschen und erhabenen Werten unter dem Deckmantel der >Meinungsfreiheit<, die zu Unwohl in der Gesellschaft führt. Besonders Kreise mit geläufigen Absichten und Zwecken haben ihre Angriffe gegenüber dem Gesandten Allahs wieder begonnen. Ihre Maße überschreitenden Kommentare überwältigen nicht nur Muslime, sondern alle besonnenen und gewissenhaften Menschen«.

Unverkennbar ist, dass »der Islam« hier nicht zum Vorausläufer »der ganzen Menschheit« nobilitiert wird, weil ja noch nicht alle Menschen seine Gläubigen sind, sondern »nur«, um zu annoncieren, dass das Begehren der Vorbeter nicht bloß deren, sondern das der ganzen Menschheit sei.

Die islamisch erwünschte »Meinungsfreiheit« kommt ohne Deckmantel aus, weil es da, wo welcher Islam auch immer herrscht, »Meinungsfreiheit« gar nicht gibt. Eventuelle Verstöße dagegen (wie immer schon in autoritären Regimen & Gesellschaften) werden in muslimischen Staaten »mild« nur mit Peitschenhieben & Gefängnis oder aber drakonisch mit dem Tod bestraft.

Die Legitimität & der Gebrauch der »Meinungsfreiheit« ist in Europa um den hohen  Preis vieler Ermordeter, deren berühmtester wohl der als Ketzer in Rom verbrannte Giordano Bruno war, im Laufe vieler Jahrhunderte politisch erkämpft & gesellschaftlich-juristisch stabilisiert  worden. Erst mit der Säkularisierung, sprich: der Zivilisierung & Relativierung der (christlichen) Religionen im 18. & 19. Jahrhundert, wurde deren oppressives Regime über die Gesellschaft von dem juristischen Regulativ der Gesetze abgelöst, die sich demokratische Gesellschaften gegeben hatten, um politische & geistige Dynamik qua Kritik zu ermöglichen & zu beflügeln. Im Spielraum der öffentlichen Diskussion gehört die Satire, als die traditionelle Kunst des erhellenden Witzes, der »Verspottung« & »Verhöhnung« regierender Menschen & religiöser Sachwalter »erhabener« Werte, zu den folgenreichen legalen Mitteln, in aller Öffentlichkeit Kritik zu formulieren, um für eine Veränderung des Kritikwürdigen zu werben.

Bruckner schreibt dazu: »Religionskritik, wie sie in allen zivilisierten Ländern praktiziert wird, gehört zum Geist einer freien Auseinandersetzung und Diskussion in der offenen Gesellschaft (…) Jede Beleidigung einer verschleierten Frau auf der Straße, jede Brandstiftung (…), jede Beschimpfung einer Gruppe von Moslems, ist ein Schlag ins Gesicht der Republik und ihrer anderen Bürger (…) Während alle diese Angriffe hart bestraft werden müssen, (….) darf jedoch die freie Rede nicht zugunsten der Religion eingeschränkt oder unterbunden werden«.

Besonders merk-& denkwürdig in der Freitagspredigt ist jener Passus, in dem »Angriffe gegenüber dem Gesandten Allahs« & angeblich maßlose Kommentare »nicht nur Muslime, sondern alle besonnenen … Menschen (überwältigen)«. Mörderische islamische Täter sind also Opfer, die von maßlosen Kommentaren überwältigt wurden, so dass sie um ihre allgemein menschliche Besonnenheit gebracht wurden? Nicht der Mörder, sondern die Ermordeten sind selber schuld.  

Das ist das gleiche schematische Argumentationsmuster, mit dem der Schleier oder das Kopftuch begründet & vergewaltigten Frauen nachgerufen wird, sie seien nicht züchtig genug angezogen gewesen & hätten dadurch besonnene Muslime überwältigt. Was wohl die katholischen Kirchgängerinnen & der Küster, die in der Woche vor der Predigt ermordet wurden, damit zu tun hatten?

Das gegenwärtige »Unwohlsein«, das die DITIB-Prediger von ihren Gläubigen behaupten, wird also von der Freiheit persönlicher Meinungsäußerung provoziert, das die Mehrheit der »Ungläubigen« als ein fundamentales Menschenrecht ansieht. »Frankreich« hat Bruckner kürzlich sein Credo zusammengefasst, »ist nicht verhasst, weil es die Muslime unterdrückt. Sondern weil es sie befreit!« Weil der laizistische Staat schützt, wer sein Menschenrecht ausübt, indem er z.B. das angestammte Kollektiv verlässt & selbst bestimmt, wer & was er künftig sein will. »Gesegnet seien die Halbherzigen und Skeptiker, die den heißen Fluss des Glaubens abkühlen«, denn »nicht nur Gläubige müssen geschützt werden, sondern selbstverständlich auch Nichtgläubige und Liberale«. (Pascal Bruckner)

Solange wenigstens in Europa die muslimische Gemeinschaft (Umma) nicht im Islamismus das wahrnimmt, was Thomas Mann die »Rücknahme der 9.Symphonie« (Dr. Faustus) genannt hat  – also die Annullierung des Humanismus, den sie doch in blumigen Worten (»mit blutenden Herzen«) als die Botschaft ihres »Propheten der Barmherzigkeit« & »größten Friedensgesandten der Welt« behauptet, solange wird es einem »Ungläubigen« schwerfallen, den Islam als eine Religion zu respektieren, die im Islamismus nicht bloß eine bedauerliche Übertreibung ihres Glaubens erkennt, sondern die infamste Spottgeburt ihrer selbst. Eine niederträchtige Beleidigung, ein abscheuliches Verbrechen gegen die Menschheit gleich welche Glaubens oder Unglaubens, deren aktive radikale Bekämpfung die europäischen Muslime ohne Wenn & Aber an die Seite aller davon Betroffen & Bedrohten stellt.

Jedoch, gibt Bruckner zu bedenken: »Wir sollten die Muslime weder vor die betrübliche Entscheidung zwischen Glaubensabfall oder Ressentiment, Kollaboration oder Radikalisierung stellen. Plädieren wir für einen befriedeten Glauben, so wie es in unseren Breitengraden für eine Mehrheit unter ihnen der Fall ist« Allerdings, damit ein »offener und großzügiger Dialog« möglich wird, müssten auch konkrete Forderungen erhoben, sowie rote Linien gezogen werden. Deshalb wäre es erforderlich – was aber in Deutschland besonders dringend wäre – »überall diejenigen zu unterstützen, die am geringsten extremistisch sind«. Und Bruckner, der wohl zu den besten Kennern der Materie gehört, fügt auf Frankreich bezogen hinzu, was aber auch überall gleichermaßen gilt: »Es geht nicht darum, urbi et orbi zu wiederholen, dass der Islam mit der Republik kompatibel sei; es liegt an ihm, den Beweis zu erbringen, und an uns, ihn darin zu unterstützen«.

Artikel online seit 20.11.20
 

Pascal Bruckner
Der eingebildete Rassismus
Islamophobie und Schuld
Aus dem Französischen von A.Carstine, M. Feldon, Chr.Hesse, U. Krug
Edition TIAMAT, Berlin 2020
237 Seiten
24,00 €

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